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Gerade
in Siegburg angekommen und noch ein wenig platt von der Reise sind
(v.l.n.r.) Wayne KalaKala, Frank "Sinatra" Cooper und Joe Lardi Watson.
Erst mal ankommen, und relaxen im Garten mit viel
schwarzem Tee |
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Die
Spirits sind wieder ok. Also sind alle
reif für einen kleinen Ausflug auf den Drachenfels.
Vorteil: Wenig Fußmarsch, super Aussicht und
viel Natur aussenrum :-) |
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Tim
KalaKala, der Mago-Spieler von White Cockatoo auf dieser Tour, genießt die
Aussicht. |
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Frank
"Sinatra" Cooper, ein begnadeter Sänger und Tänzer, auf dem Aussichtspunkt
auf der Burgruine Drachenfels. Im
Hintergrund fotografiert Wayne KalaKala mit seinem Handy die Aussicht :-) |
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Spontane
Idee: Nutzen wir doch die Zeit, wo White
Cockatoo schon da ist, für einen Kurzbesuch in Lisas Schule - genauso
spontan begrüßt vom Schulleiter und allen Klassen der Grundschule :-)
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Joe
Lardi Watson gibt alles in seinen Gesang,... |
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... die
Kinder haben sich gefreut. Eine
Frage-Antwort-Runde mit Wayne KalaKala war das absolute Tüpfelchen auf dem
I.
"Worauf schlaft Ihr ?"
"Woher bekommt Ihr Euer Essen ?"
"Wie sehen Eure Häuser aus ?"
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Workshop
am Freitag Morgen mit White Cockatoo im Jungen Forum Kunst Siegburg.
Tim KalaKala demonstriert den "Ditta More-Sound". |
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Alle 4
White Cockatoos waren für die Teilnehmer da. |
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Der
ausgebuchte Workshop zeugte von hohem Interesse und offensichtlich haben die
Teilnehmer das Erlebnis genossen. |
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Vor dem
Konzert mit White Cockatoo am 08.07.2011 in Siegburg - backstage:
Zum ersten Mal dürfen Kinder das Bodypainting für die White Cockatoos
machen. Hier verziert Lisa Wayne KalaKala. |
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Laurin
gibt sein Bestes für Frank "Sinatra" Cooper... |
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...und
Joe Lardi Watson. Sicher auch ein
Erlebnis, das ihnen für den Rest ihres Lebens in Erinnerung bleiben wird. |
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Die
Performance beginnt ! Ohoh, da rieseln
mir schon beim Schreiben dieser Zeilen wieder die Gänsehautschauer über die
Arme und den Nacken.
Ich war in Australien, habe 2003 auf Einladung
das Garmafestival besucht, aber was die White Cockatoos hier gezeigt haben,
war pure Magie. |
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Die
erste völlig ausgebuchte Vorstellung mit einem ergriffenen und achtsamen
Publikum, die meisten davon Schüler und Kunden, die meiner Einladung gefolgt
sind. Es waren um kurz nach 20.00 Uhr
derart viele Menschen da, daß White Cockatoo noch eine zweite Show geben
mußte.
Die Wartenden haben sich sehr gefreut, daß sie
nicht umsonst gekommen waren. |
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Ein Song
ohne Tanz, aber trotzdem Full-On, wäre selbst dann nicht zu steigern, wenn
man es in Australien hören würde. |
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Jetzt
ein Song mit Tanz, und Frank "Sinatra" verdient seinen Namen, unterstützt
von Wayne KalaKala. |
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Unglaublich präziser, fast explosiver Tanz, das Gefühl war magisch. |
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Pause
für die Tänzer, aber die Show geht weiter. |
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Ein
zufriedenes Publikum wäre untertrieben, White Cockatoo hat die Menschen im
Herzen berührt. |
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Wayne
KalaKala mach der Show. Platt, aber
glücklich mit dem Publikum und der Show. |
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White
Cockatoo und mein Mob fürs Familienalbum - als Gedächtnissstütze, denn im
Herzen bleibt das Erlebnis erhalten wie auch die vielen schönen Stunden und
Erfahrungen, die wir mit Joe, Tim, Frank, Wayne und Geoff Toll, dem Manager
von White Cockatoo, machen durften. Der
Rhein-Sieg-Anzeiger brachte es auf den Punkt: "Einer grinste aber noch ein
wenig mehr als alle anderen: Matthias Eder. Nicht nur, daß er die
Veranstaltung organisiert hatte. Der aus der Kreisstadt stammende
Didgeridoo-Händler feierte an diesem Abend sein 15-jähriges Firmenjubiläum
und beschenkte sich mit dem Auftritt auch ein wenig selbst".
Couldn´t have said it any better ;-) |
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Kurz vor
dem Abschied, der bei den Kindern zu Tränen führte und bei Sonja und mir
einen Tag mit bedrückter Stimmung bescherte - kaum waren sie weg, nachdem
ich sie nach Düsseldorf zum Flughafen gefahren habe, haben wir den Mob
richtig vermisst. Bitte kommt wieder, und
bleibt gesund !
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